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1. Bestimme den Zweck der Pforte
Als Erstes ist es wichtig, sich zu fragen, was der endgültige Zweck der Pforte ist. Soll sie hauptsächlich dekorativ sein oder ist es dir wichtig, Privatsphäre zu schaffen? Und wirst du die Pforte sehr intensiv nutzen oder sind die Gelegenheiten, bei denen sie jährlich geöffnet und geschlossen wird, an einer Hand abzuzählen? All diese Überlegungen fließen in deine endgültige Wahl ein. Sobald du den Zweck der Pforte klar hast, bist du bereit, das weitere Schritt-für-Schritt-Programm durchzugehen.
2. Wähle das gewünschte Material
Welches Material deine neue Pforte haben wird, ist vielleicht die schwierigste Entscheidung von allen. Denn woraus deine Gartenpforte gefertigt ist, bestimmt zu einem großen Teil, ob sie ins Auge springt oder nicht. Um die richtige Wahl zu treffen, solltest du dir einige Fragen stellen.
Wie sieht der Rest des Gartens aus?
Natürlich ist es schön, wenn die Gartenpforte mit dem Rest des Gartens harmoniert. Und damit meinen wir insbesondere das Zaunwerk. Hast du einen Metallzaun, dann ist eine Pforte aus Metall die logischste Wahl. Und wenn du eine Holzwand hast, solltest du wahrscheinlich am besten eine Pforte aus Holz wählen. Variieren kann natürlich auch eine Option sein. Auch wenn das weniger offensichtlich ist, kann das ein sehr schönes Bild abgeben.
Wie viel Wert legst du auf Privatsphäre?
In Schritt 1 hast du bereits festgelegt, ob deine Pforte Privatsphäre gewährleisten muss. Ist das der Fall? Dann ist es wichtig, eine Pforte ohne Öffnungen zu wählen. Ein Holzexemplar ist dafür die beliebteste Option. Aber auch Doppelstabmattenpforten sind dafür geeignet. Denn auch wenn diese transparent sind, kannst du sie mit trendigen Flechtbändern versehen und trotzdem die gewünschte Privatsphäre schaffen.
Wie intensiv wirst du die Pforte nutzen?
Auch diese Frage solltest du bereits in Schritt 1 beantwortet haben. War das Ergebnis, dass du deine Pforte häufig öffnen und schließen wirst? Dann ist es ratsam, dich für eine Metallvariante zu entscheiden. Diese sind im Allgemeinen etwas robuster als Holzexemplare. Und bei intensiver Nutzung halten sie also länger.
3. Wähle eine Farbe
Hast du entschieden, welches Material deine neue Gartenpforte haben wird? Dann ist der nächste Schritt, die Farbe zu bestimmen. Eine Diskussion darüber, welche Farbe am schönsten oder am sinnvollsten ist, geben wir dir nicht. Welche du am besten wählen solltest, hängt schließlich ganz von deinem Geschmack und deinen Vorlieben ab. Der einzige Tipp, den wir dir geben können: Höre auf dein Gefühl und wähle die Farbe, die dir gefällt.
4. Bestimme, ob du eine Einzel- oder Doppelpforte möchtest
Schließlich gibt es noch eine Überlegung: Nimmst du eine Einzel- oder eine Doppelpforte? Meistens entscheidet man sich für ein einzelnes Modell, aber in einigen Fällen ist eine doppelte Variante aus praktischen Gründen die bessere Option. Zum Beispiel, wenn ein Rollstuhl, ein Scooter oder ein Auto hindurchpassen muss.
Entscheidung getroffen?
Hat dieser Blog dir Klarheit verschafft? Weißt du, welchen Typ Gartenpforte du möchtest? Schön! Schau dir schnell unsere Pforten an und bestelle sofort deine Favorit. Bei Fragen, Hilfe und/oder Beratung kannst du gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Wir helfen dir gerne weiter.